Jennifer Bandt
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Durch unterrichtliche und außerunterrichtliche Projekte setzen Sie individuelle Schwerpunkte und gestalten das Schulleben und die Lernatmosphäre aktiv mit.
Die speziell im gemeinsamen Trommeln vorhandene Ausdruckskraft wird in diesem Workshop erfahrbar. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden angeregt, durch Kreativität und Phantasie einzigartige Rhythmusumsetzungen zu entwickeln.
Das szenische Spiel beschäftigt sich mit der szenischen Umsetzung von Kurztexten, die von den Teilnehmern selbstständig kreativ gestaltet wird.
Auf der Museumsinsel werden Inspirationen gesammelt und Fotos inszeniert, die als Material für den nachfolgenden Kunstunterricht genutzt werden können.
Die Entwicklungsgeschichte des Menschen wird durch den Besuch des Neanderthalmuseums im Rahmen des fächerübergreifenden Lernens vertieft.
Studierende des Berufskollegs der Kaiserswerther Diakonie führten mit großem Engagement und überzeugender Spielfreude vier kurze Musicals für Kinder auf. Das Publikum nahm die Stücke begeistert auf und insbesondere die Kinder kommentierten immer wieder spontan das Geschehen auf der Bühne.
Jedes einzelne der vier phantasievoll und musikalisch kreativ gestalteten Minimusicals war bestens besucht von Mitschülern, aber auch von geladenen Kindergruppen aus unterschiedlichen Kindertagesstätten in Düsseldorf.
Wie ist der Alltag mit einem Rollstuhl zu bewältigen? Dieser Frage gehen Studierende der Heilerziehungspflege praktisch nach und machen sich, mit Rollstühlen ausgestattet, auf den Weg von Kaiserswerth in die Düsseldorfer Innenstadt.
Im Rahmen eines Schülerprojektes zur frühkindlichen Mehrsprachigkeit sind Filme und Flyer für Eltern entstanden, die ihre Kinder mehrsprachig erziehen möchten. Der ca. 7 minütige Film wurde in mehrere Sprachen übersetzt. Er wurde an alle Kindertagesstätten der Kaiserswerther Diakonie weitergegeben. Auf Anfrage könnten die Eltern sich den entsprechenden Film beim Kita Personal ausleihen.
Folgende Flyer können heruntergeladen werden:
Mit diesem Thema haben sich angehende Erzieher/innen intensiv beschäftigt. In Kleingruppen sind die Studierenden auf die Suche nach Themen gegangen, die sie persönlich betreffen und welche sie bildlich auf Türen festhalten konnten.
Die Ergebnisse dieser kreativen Auseinandersetzung wurden am Tag der offenen Tür am Berufskolleg Kaiserswerther Diakonie einer breiten Öffentlichkeit präsentiert. Damit läutete das Berufskolleg den Start in das 500jährige Jubiläumsjahr der Reformation ein und freut sich über den kreativen Beitrag der Studierenden zu der Kampagne der Diakonie Türen öffnen Gerechtigkeit leben.
Selbst erfundene Kurzgeschichten wurden nach unterschiedlichen musikalischen Aspekten mit Alltagsgeräuschen, Stimme und elementarem Instrumentarium ausgestaltet. Das Resultat waren reizvolle Minihörspiele für verschiedene Altersgruppen.
In der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen sollte das Thema „Genießen lernen", einen hohen Stellenwert bekommen. In der Praxis zeigt sich, dass besonders im Bereich von Mahlzeiten in der OGS oder der KiTa oft wenig Raum für Genuss bleibt und hier einiges verbessert werden könnte.
Gute Gründe, um ein Seminar zum Genusstraining in das Programm der Berufspraktikantinnen Seminare aufzunehmen.
„Das war ein richtig toller Tag, ich konnte es mir wirklich gut gehen lassen.“so das Fazit der Teilnehmenden, die durch viele unterschiedliche Sinnesübungen reichlich Anregungen für ihre Praxis sammeln konnten.
Das Berufskolleg der Kaiserswerther Diakonie wird sich in diesem Jahr zum 2. Mal an der Woche der seelischen Gesundheit beteiligen.
Die Aktionen im Berufskolleg sollen dazu beitragen, Informationen über psychische Erkrankungen von Kindern und Jugendlichen zu vermitteln und Vorurteile und Ängste abzubauen.
Im Berufskolleg wird klassenübergreifend ein Spielfilm über eine Jugendliche mit einer psychischen Erkrankung gezeigt.
Für die Erzieherinnen und Erzieher gibt es eine Informationsveranstaltung zum Thema durch den Leiter des Instituts für seelische Gesundheit des Landschaftsverbands Rheinland. Darüber hinaus ist ein Besuch in einer Kinder- und Jugendpsychiatrie geplant.
Auf der großen Wiese vor dem Schulgebäude wurde ausgiebig und hemmungslos mit Farben agiert – frei nach Jackson Pollock.
Farben wurden auf große Tücher und auf Papiere mit Händen und Schwämmen aufgetragen, sie wurden mit viel Vergnügen und Energie gespritzt, getröpfelt, gesprüht oder aufgerollt.
Die zuerst oft eher zufällig entstandenen Effekte wurden begutachtet und bei weiteren Versuchen dann bewusst eingesetzt.
Studierende der Fachschulen erarbeiten und entwickeln ein umfassendes berufsrelevantes Thema, welches sie unter anderem in Form eines Messestandes vorstellen.
Die Ausstellung vermittelt Einblicke in die Lebenssituation von Migrantenfamilien, die eine wichtige Basis für die interkulturelle Arbeit in sozialpädagogischen Institutionen darstellen.
Neben kulturellen Angeboten stand auch der Besuch bei der tschechisch-deutschen Kindertagesstätte "Kids Company Praha" auf dem Programm.
„Musik verbindet – interkulturelle Brücken zwischen Düsseldorf und Velikij Ustjug“ lautete das Motto des diesjährigen Russlandaustauschs.
„Die Chancen des Brücken-Projektes liegen darin, dass die TeilnehmerInnen über gemeinsames Musizieren und künstlerisches Schaffen zwischenmenschliche Verbindungen aufbauen und somit selbst zum Brückenbau beitragen.“ so Joachim Sander, Leiter des Projektes, das durch die Stiftung Deutsch-Russischer Jugendaustausch unterstützt wird.
Die TeilnehmerInnen erkundeten Brücken in der Düsseldorfer Umgebung und besuchten in der Kunstsammlung K21 die Ausstellung „In orbit“. Einen Höhepunkt des Projektes bildete eine Exkursion nach Köln. Hier konnten die TeilnehmerInnen unterirdische Brücken aus der Römerzeit bewundern.